1917
Gründung eines vorläufigen Arbeitsausschusses durch mehrere Städte und Gemeinden.
Gründung eines vorläufigen Arbeitsausschusses durch mehrere Städte und Gemeinden.
Gründung der öffentlich-rechtlichen Körperschaft "Bezirksverband Neckar-Enzwerke" mit Sitz in Esslingen a. Neckar.
Einrichtung einer hauptamtlich besetzten Geschäftsstelle in Stuttgart.
Finanzielle Beteiligung an der Neckarwerke AG (NW) und damit Beginn des mitbestimmenden Einflusses auf die Geschäftsführung.
Fusion mit dem Bezirksverband Überlandwerk Altwürttemberg und damit Ausdehnung auf das Versorgungsgebiet der Kraftwerk Altwürttemberg AG (KAWAG). Neuer Name: Neckar-Elektrizitätsverband (NEV).
Angliederung des Zweckverbandes zur Versorgung des Landbezirks Heilbronn.
Der Kauf weiterer Neckarwerke-Aktien durch den Verband und seine Mitgliedsgemeinden sichert die Aktienmehrheit bei NW.
Durch die Gemeinde- und Landkreisreform im Land reduziert sich die Zahl der Mitgliedsgemeinden von rund 390 auf jetzt 167, die der Mitgliedslandkreise auf 9.
Gründung der NEV Beteiligungs GmbH zusammen mit 23 Mitgliedsstädten und -gemeinden und Kauf einer Minderheitsbeteiligung an KAAG.
Fusion der Neckarwerke AG mit den Technischen Werken der Stadt Stuttgart (TWS). Dadurch Halbierung des NEV-Anteils an der größeren Neckarwerke Stuttgart AG.
Verkauf aller NWS-Aktien an die Energie Baden-Württemberg AG (EnBW AG) und Ausschüttung an die Mitglieder. Erwerb von Aktien der Süwag Energie AG zur Sicherung des kommunalen Einflusses und Erwerb von Aktien der EnBW AG zur Sicherung der kommunalen Mehrheit.
Auslaufen aller Konzessionsverträge im NEV-Gebiet.
Gründung der beiden NEV-Netzgesellschaften: Neckar Netze (mit der EnBW AG) und Kawag Netze (mit der Süwag Energie AG) zur Übernahme der Stromverteilnetze im Verbandsgebiet.
Gründung der Erneuerbaren Energien GmbH des NEV. Mit dieser Gesellschaft beteiligt sich der NEV zusammen mit weiteren Verbandsgemeinden an Onshore Windenergieanlagen.
Beteiligung des NEV an der Solarpark Kenzingen GmbH. Erste Beteiligung des Verbandes an einer Freiflächensolaranlage.
Beteiligung an der Solarpark Berghülen GmbH ; Zweite Freiflächensolaranlage im Portfolio des NEV
Beteiligung am Windpark Buchholz III
Beteiligung am Windpark Aalen-Waldhausen. Vier weitere Verbandskommunen beteiligen sich ebenfalls.
Der NEV beteiligt sich mit 60 % an der Solarpark Speichersdorf GmbH
100 Jahre NEV - Der Verband wird 100 Jahre alt. Es wird ein Jubiläumsband veröffentlicht.
Erwerb Solarpark Bonnhof-West. Der erste Solarpark des NEV ohne staatliche Einspeisevergütung.
Kapitalerhöhung bei den Neckar Netzen. Die Kommunen und die Netze BW führen eine Kapitalerhöhung um 24 Mio. € druch.
Die Verbandskommunen Flein, Kirchheim/Teck und Pleidelsheim erwerben Anteile am Solarpark Speichersdorf.